Gefühlskalt, Unnahbar und Impulsiv, yep, that´s her. Wenn du kannst, geh ihr besser aus dem Weg, wenn es nicht anders geht blubber sie nicht blöd zu, es interessiert sie ohnehin nicht. Faye lächeln zu sehen ist selten, da hat man schon eher einen sechser im Lotto und komm nicht auf die Idee diese Frau retten zu wollen, es gibt nichts zu retten. Ihr werdet sie nie verletzt sehen, denn Schmerz ist ihr zweiter Vorname. Die Ravenscar rede nicht viel, wenn doch wtas über ihre Lippen kommt ist sie brutal ehrlich und oft auch gemein, also heul nicht rum, das Leben ist nun mal kein Ponyhof. Wieso sie so ist? Tja, das geht dich einen feuchten Dreck an, aber du wirst sicher von anderen gehört haben, dass ihr Leben ein einziges Desaster ist, aber hey, zum Glück muss sie damit leben und nicht du. Man sagt ihr sie muss klar kommen, das tut sie, auf ihre Weise. Faye neigt zur Selbstzerstörung, ist waghalsig und hat keine Angst vor dem Tod oder körperlichen Schmerzen. Im Gegenteil, letzteres fügt sie sich auch gern selbst zu, um den inneren Schmerz zu betäuben. Hier greift sie auch gerne zu allerlei Mitteln, Rauschmittel, Zaubertränke, alles, um irgendwie weiter zu machen. Im Kampf kann man den Eindruck bekommen, dass sie den Tod förmlich herausfordert. Nein, Leben kann man das nicht nennen, sie funktioniert, irgendwie, das ist immerhin alles was zählt, alles was gewollt ist. Also seh sie nicht mit diesem mitleidigen Blick an, aber nehm einen Rat von ihr an. Lebe dein Leben als sei es dein letzter Tag, denn es gibt weitaus schlimmeres als den Tod.

Nathaniel Simon Ravenscar War einst ein lebenslustiger, optimistischer und ein wenig durchgeknallter Schattenjäger. Doch Alles sollte sich ändern, als der Krieg ausbrach, die Dämonen seine Heimat überrollten und sein Vater und damit das letzte Familienmitglied seiner Familie verstarb. Nathaniel wurde zum absoluten Kämpfer und Eigenbrödler, der Vampiren gegenüber mehr als feindlich eingestellt ist. Aus gutem Grunde, denn Nate hat seinen eigenen persönlichen Alptraum mit ihnen durchlebt und dabei mehr verloren als er ertragen konnte. Nach der Flucht aus dem Kriegsgebiet, hat sich der Schattenjäger in Idris nieder gelassen und nach erschwerten anfängen endlich ein Zu Hause dort gefunden. So dachte er, doch nach dem Tod Faye`s und ihrer Wiederkehr nach Idris wurde Nathaniel bewußt wie sehr er sich selbst durch all das Erlebte verloren hatte. Im festen Willen das zu ändern, hat er wieder mehr zu sich selbst gefunden, bis er selbst im Kampf fiel und als Miles Caelestis zurück kehrte.

Clary wuchs ohne Wissen über die Schattenwelt auf und wurde an jegliche Erinnerungen daran beraubt. 2007 stolperte sie dann in die unbekannte Welt und musste erfahren, dass sie von berüchtigten Eltern abstammte und einen dämonischen Bruder hatte. Ihr Vater hatte an ihm und ihr herumexperementiert, als sie noch im Leib ihrer Mutter waren. Clary hat zum gegensatz zu Jonathan Engelsblut verabreicht bekommen, welches ihr die besondere Kraft verlieh Runen zu erschaffen. Diese Fähigkeit hat sie jedoch schon lange nicht mehr angewandt, da sie der anhaltende Krieg doch mehr mit nimmt als sie zugeben möchte. Mittlerweile lebt Clary in London, als Jace vor zwei Jahren starb hat sich die Rothaarige etwas zurück gezogen und sich ein wenig mehr ihrer Kunst gewitmet, jedoch hat sie den Kampf gegen die Dämonen nie aufgegeben.

Dean Highsmith ist Schattenjäger im Romer Institut. Er ist der ältere der Highsmith Brüder und verlor seine Mutter als er 4 Jahre alt war. Sie wurde von einem Dämon getötet. Sein Bruder verschwand auf einer Mission Spurlos, sein Vater starb , als das Romer Institut angegriffen wurde. Von Beginn an des Krieges, verteidigte er das Romer Institut. Er Bewarb sich auch auf die freie Stelle als Institutsleiter und konnte Emma Carstairs am Anfang nicht leiden, weil sie den Posten bekam. Sie war auch der Grund warum er sich eine Wohnung außerhalb des Institutes nahm. Bei einem Meeting, in dem Emma zusammen brach, weil sie ihren Parabatai verlor, war er anwesend kümmerte sich um sie. Übernahm einen Teil ihrer Aufgaben und bekam so den Posten als Stellvertrender Institutsleiter. Sein Bruder Sam kehrte wieder zurück, jedoch ohne Erinnerungen. Er brachte ihn in die Stad der Stille , damit er geheilt werden konnte. Inzwischen ist er wieder vollständig genesen und sie holen ihre verlorene Zeit gemeinsam nach.

Emma leitet seit etwa einem Jahr das Romer Institut und hat sich immer mit Arbeit überhäuft, um über den Verlust der Familie Blackthorn hinweg zu kommen. Nun eigentlich ist es kein Verlust gewesen, sie hat einfach Abstand gewählt, über den sie nie hinweg kam, sondern eher dafür sorgte möglichst wenig Zeit zu haben, um darüber nachzudenken. Die Carstairs ist sehr fair in ihrem Job, jedoch kann sie auch die nötige Strenge zeigen. Ihre Sturheit ist dabei oft Hilfreich. Auf den Mund gefallen ist sie ohnehin noch nie, dabei ist sie ehrlich und direkt, dennoch achtet sie mittlerweile sehr auf ihr Ansehen, denn als junge Leiterin des Institutes muss sie sich beweisen.

Yannick Stormborn ist Schattenjäger im Londoner Institut und besitzt eine Bar namens " Moonshine". Er ist der Parabatai von Tyler Bloodborn. Vor kurzem verlor er seine Freundin Anna bei einer Mission, die ein Kind von ihm erwartete. Er sieht das als Bestrafung der Engel, weil er nicht zu seinem wirklichen Gefühlen stand, was in seiner Situation nicht so einfach ist. Sein Parabatai ist in der Zeit für ihn und hilft ihm dabei mit diesem Verlust zurecht zu kommen. Aber nicht nur er sorgt dafür, das er sich besser fühlt.

Colin Silverheart ist der Zwillingsbruder von Sebastian Blackwell. Beide wissen nichts voneinander , da sie getrennt wurden, als sie noch klein waren. Colin denkt sein Vater ist verstorben und wuchs bei seiner Mutter auf. Er ist der Captain in der Leibgarde von Jamie Eriksson und hat sich nach der Entführung von Kreismitgliedern, mit ihm verlobt. Auf Fremde wirkt er oft unhöflich und arrogant. Es ist seine Art um alle auf Abstand zu halten. Er lässt kaum jemanden an sich heran und ihm fällt es sehr schwer vertrauen auf zu bauen. Die Situation, das sie einen Verräter im Team hatten, macht es da nicht grade einfacher für ihn. Hat man sein Vertrauen aber erstmal erlangt, würde er ohne zu zögern sein Leben für alle riskieren, die ihm wichtig sind. Seine Parabatai Grace und Jamie versuchen ihm zu helfen, die Ereignisse die ihm bei der Entführung zu gestoßen sind besser zu verarbeiten.

Sebastian ist ruhig, streng, berechnend und unglaublich vielseitig interessiert. Kampf, Diplomatie und Jura ist für ihn kein Problem und auch in seiner Tätigkeit als Inquisitor blüht er förmlich auf, auch wenn er durch seine Tätigkeit als Erdunkelter auch andere Interessen hegt. Der junge Mann spricht viele Dinge gerade aus an, ohne um den heißen Brei herum zu reden. Auf die Meinung anderer gibt er nicht sonderlich viel, solange Sie ihn nicht mit guten Argumenten überzeugen können, oder damit seinen Plänen in die Finger spielen. Bei seiner großen Bekanntheit in der Schattenwelt, trifft man ihn meistens gerne. Anders als sein Vorgänger hat er scheinbar aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und fördert die Zusammenarbeit untereinander. Bei seiner autoritären und bestimmten Art wundert es die wenigen Leute, die ihn besser kennenlernen dürfen, dass er auch eine sehr ruhige Seite hat. Er kommt nicht immer gut mit seinen Mitmenschen aus, behandelt jedoch fast immer jeden mit Respekt. Selten verliert er die Beherrschung, doch wenn er es tut kommt die aufbrausende Art seines Vaters zum Vorschein. Sebastian liebt gute Unterhaltung, besitzt eine kleine Bibliothek in seinem Anwesen in Alicante und trainiert sehr gerne in seiner Freizeit. Seit seiner Verwandlung in einen Erdunkelten, besitzt Sebastian aber auch noch ein zweites Gesicht, was sich gelegentlich mit einem unheimlichen Grinsen oder einem starken hervortreten der Adern bemerkbar macht. In seinen Gedanken spricht er zu seinen Herrschern Luzifer und Lilith, während er sich nach außen kaum etwas anmerken lässt. Ansonsten nutz er die berechnende Art und die Fähigkeiten seiner guten Seite.

Wie ich schon sagte, ich möchte alles andere als meine Mutter sein. Tatsächlich ist meine Freundlichkeit echt. Ich helfe gerne anderen, auch jenen, die nicht zu meinem Volk gehören. Wie alle anderen Elfen kann ich nicht lügen, doch das macht mir nichts, ich versuche auch die Wahrheit nicht zu verdrehen, zumindest nicht, wenn es nicht von nöten ist. Es tut mir sehr Leid, welchen Eindruck man durch meine Mutter vom Lichtenvolk bekommen hat, denn eigentlich ist es das Dunkle Elfelvolk, welchem man grausames und intrigantes Verhalten nachsagt. Genau deswegen sind wir zwei Völker, die Guten und die Bösen. Ich versuche unseren Ruf wieder herzustellen, was wahrlich schwer ist, denn meine Mutter hat viele Scherben hinterlassen, die wohl möglich nie wieder ganz zu reparieren sind. Doch ich möchte mein Bestes geben. Somit trete ich jedem wohl gesonnen und mit einem Lächeln entgegen, welches ich sogar versuche zu halten, selbst wenn man mich beleidigt hat.

Eric beschreibt man am besten mit seiner meist ruhigen und verständnisvollen Art. Nur wenige schaffen es seine optimistische Sichtweise zu mindern oder ihn aus der Ruhe zu bringen. Nach seiner beendeten Ausbildung an der Shadowhunter Akademie in Alicante hat er begonnen sich zum Institutsleiter von London hochzuarbeiten, indem er einige Fortbildungen für angehende Lehrer besuchte. Der Tod seines besten Freundes und Parabatai hat in Eric eine tiefe Wunde hinterlassen, die er nicht zu füllen weiß. Eric nutzt das Versprechen was er gab, um von seinem Schmerz und der Leere in sich abzulenken. Der Shadowhunter ist ein geduldiger aber auch strenger Lehrer, denn jeder Fehler bedroht das Leben eines Shadowhunters, was Eric seinen Schülern auch immer wieder klar macht. Eine Lehre, die er seit dem Tod seines Parabatai immer wieder von neuem erlebt. Doch Privat ist er ebenfalls sehr entspannt und geht gerne surfen.

Tyler ist verrückt, frech und unglaublich vielseitig interessiert. Technik ist für ihn kein Problem und auch in seiner Tätigkeit als Shadowhunter blühte er trotz der Umstände förmlich auf. Der junge Mann ist ein meist in sich gekehrter Kerl mit einem großen Interesse für die Natur und Hintergrundinformationen. Bei seinem kleinen Bekanntenkreis zwar er gern gesehen, aber er besitzt nur eine Hand voll wirklich guter Freunde, die er seit der Flucht nicht mehr gesehen hatte. Bei seiner starken introvertierten Art wundert es selbst seine Freunde manchmal, dass er auch eine unruhige und hart abweisende Seite hat. Doch diese verbirgt der Shadowhunter zumeist. Tyler Bloodborn ist ein selbstbewusster und leidenschaftlicher Mensch. Viele hielten ihn schon früh für Erwachsen und das musste er auf seine ganz eigene Art und Weise auch sein. Der Verlust seiner Eltern hat ihn früh geprägt und gezwungen die Kindheit hinter sich zu lassen. Er kommt nicht immer gut mit seinen Mitmenschen aus, reißt sich jedoch zusammen, wenn es nicht anders geht. Ty liebt die Ruhe und Natur. Wenn man ihn sucht, findet man ihn meist an der frischen Luft, wo er frei denken kann. Nach seiner Rückkehr jobbt er nebenbei als Kellner in der Bar seines ehemaligen Parabatais. Neben der Arbeit treibt Ty Sport, um seine Figur zu behalten. Das Gefühl von Einsamkeit hat ihn seit dem Tod seiner Eltern vereinnahmt, sodass er sich noch mehr als früher zurückgezogen hat. Seine alten Freunde kennen ihn als lebenslustigen Kerl, der vielleicht noch irgendwo in ihm schlummert.

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Jamie ist ruhig, streng und unglaublich vielseitig interessiert. Medizin und Jura ist für ihn kein Problem und auch in seiner Tätigkeit als Hexenmeister blüht er förmlich auf, was ihm auch die Position als Hoher Hexenmeister von London eingebracht hat. Der junge Mann spricht viele Dinge gerade aus an und seinen Freunden ist mit ihm niemals langweilig. Scham ist für ihn ein Fremdwort, da er sich auf eigenen Partys oft ohne Hemmungen gehen lässt. Auf die Meinung anderer gibt er nicht sonderlich viel, solange Sie ihn nicht überzeugen können. Bei seinem großen Bekanntenkreis in London ist er gern gesehen ist, aber er besitzt nur sehr wenige guter Freunde. Bei seiner starken extrovertierten Art wundert es selbst seine Freunde manchmal, dass er auch eine sehr ruhige Seite hat. Doch diese verbirgt der Hexenmeister meistens selbst vor seinen Freunden. Viele halten ihn manchmal für einen Erwachsenen, der sich nichts sagen lässt und das ist er auf seine ganz eigene Art und Weise. Er kommt nicht immer gut mit seinen Mitmenschen aus, behandelt jedoch fast immer jeden mit Respekt, beinahe sogar mit einem Blick, als wäre die Person seine Beute. Er liebt gute Bücher, besitzt eine ausführliche Bibliothek in seinem Anwesen in London. Jamie ist ein Adrenalinjunkie durch und durch. Der erste der bei einer verrückten Idee zustimmt ist ganz bestimmt er. Neben seiner Berufung als Hexenmeister, arbeitet er als Arzt für die Unterweltler und Mundies mit Methoden, die auch ohne Magie funktionieren können.

Jonathan Montclaire war bis vor kurzem engster Vertrauter von Colin Silverheart und ein Teil dessen Leibgarde. Silverheart lehnte den Posten bei Blackwell ab und schlug im Jonathan vor, der den Posten als Captain bei dessen Leibgarde an nahm. Einen Job, bei dem er sich nicht sicher wahr ob er da für geeignet ist, da er von Blackwell selbst erfuhr, das dieser ein Erdunkelter ist. Er nahm den Job , nur unter den Bedingungen an das er nicht einer von ihnen wird. Er wird alles versuchen um den Blackwell aus dieser Dunkelheit, die ihn in beschlag nahm zu befreien. Auch wenn er noch nicht weiß wie. Das er es ihm gestanden hat, zeigte ihm schon mal, das Blackwell ihm vertraute.

Finn ist Schattenjäger , im Institut von London. Bei einer Mission, verlor er seinen Parabatai. Er versucht mit diesen Verlust grade zurecht zu kommen, der ein tiefes Loch in seiner Seele hinterlassen hat und erhält dabei Unterstützung vom Institutsleiter Eric Gladstone. Er war der ehemalige Parabatai seines Bruders, der ebenso bei einer Mission starb. Finn gab Eric lange Zeit die Schuld an dem Tod seines Bruders und hat ihn dem entsprechend behandelt, weshalb er umso mehr davon überrascht ist, das dieser jetzt für ihn da ist und sich um ihn kümmert.

Wie sollte man nur einen alten Hexenmeister wie Magnus beschreiben. Zu ihm passt so vieles vor allem da er auch gerne mal in die eine oder andere Rolle schlüpft und man nie genau sagen kann, ob er es nun ernst meinte oder dann doch wieder nicht. Aber wie Magnus wirklich ist, erfahren nur die wenigsten und die die er eben am meisten vertraut. Auf andere wirkt er wie ein kleiner schriller Vogel, der gerne seinen Spaß am eben hat. Vor allem an seiner Magie. Die Magie gibt ihm einfach das Gefühl, das er alles machen könnte, was auch immer er möchte. Trotz den Vorurteilen der meisten Schattenjäger gegenüber Hexenmeistern, kann Magnus ein sehr mitfühlender Zuhörer sein. Er hat oft ein offenes Ohr für andere und versucht trotz allen den meisten zu helfen. Vor allem wenn es Unterweltlern sind, neue Vampire, Werwölfe oder Hexenkinder. Man könnte meinen das er sich fast schon dazu berufen fühlt ihnen zu helfen, doch er tut es eher, da er möchte das sie es besser haben als er es einst gehabt hatte. So fürsorglich er auch sein mag, doch bei den meisten Sachen zieht er sich, wenn eher einen Eigennutz heraus. Immerhin gibt es nicht alles umsonst und schon gar nicht bei einem Magnus Bane, der es um einiges Lieber hat vorher bezahlt zu werden. Wobei es doch eher bei allen Rassen gilt. Selbst bei einem Schattenjäger. Auch wenn er früher recht ungern mit ihnen arbeitete. Ein Grund, weswegen er dann doch eher unter seines Gleichen bleibt. Dennoch wünscht er sich innerlich das sich das Verhältnis zwischen ihnen etwas lockert und die Schattenjäger einsehen das nicht alle Unterweltler schlecht sind, nur weil sie keine Mundies oder eben Nephilim sind.