Gefühlskalt, Unnahbar und Impulsiv, yep, that´s her. Wenn du kannst, geh ihr besser aus dem Weg, wenn es nicht anders geht blubber sie nicht blöd zu, es interessiert sie ohnehin nicht. Faye lächeln zu sehen ist selten, da hat man schon eher einen sechser im Lotto und komm nicht auf die Idee diese Frau retten zu wollen, es gibt nichts zu retten. Ihr werdet sie nie verletzt sehen, denn Schmerz ist ihr zweiter Vorname. Die Ravenscar rede nicht viel, wenn doch wtas über ihre Lippen kommt ist sie brutal ehrlich und oft auch gemein, also heul nicht rum, das Leben ist nun mal kein Ponyhof. Wieso sie so ist? Tja, das geht dich einen feuchten Dreck an, aber du wirst sicher von anderen gehört haben, dass ihr Leben ein einziges Desaster ist, aber hey, zum Glück muss sie damit leben und nicht du. Man sagt ihr sie muss klar kommen, das tut sie, auf ihre Weise. Faye neigt zur Selbstzerstörung, ist waghalsig und hat keine Angst vor dem Tod oder körperlichen Schmerzen. Im Gegenteil, letzteres fügt sie sich auch gern selbst zu, um den inneren Schmerz zu betäuben. Hier greift sie auch gerne zu allerlei Mitteln, Rauschmittel, Zaubertränke, alles, um irgendwie weiter zu machen. Im Kampf kann man den Eindruck bekommen, dass sie den Tod förmlich herausfordert. Nein, Leben kann man das nicht nennen, sie funktioniert, irgendwie, das ist immerhin alles was zählt, alles was gewollt ist. Also seh sie nicht mit diesem mitleidigen Blick an, aber nehm einen Rat von ihr an. Lebe dein Leben als sei es dein letzter Tag, denn es gibt weitaus schlimmeres als den Tod.

Finn ist Schattenjäger , im Institut von London. Bei einer Mission, verlor er seinen Parabatai. Er versucht mit diesen Verlust grade zurecht zu kommen, der ein tiefes Loch in seiner Seele hinterlassen hat und erhält dabei Unterstützung vom Institutsleiter Eric Gladstone. Er war der ehemalige Parabatai seines Bruders, der ebenso bei einer Mission starb. Finn gab Eric lange Zeit die Schuld an dem Tod seines Bruders und hat ihn dem entsprechend behandelt, weshalb er umso mehr davon überrascht ist, das dieser jetzt für ihn da ist und sich um ihn kümmert.