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Wie sollte man nur einen alten Hexenmeister wie Magnus beschreiben. Zu ihm passt so vieles vor allem da er auch gerne mal in die eine oder andere Rolle schlüpft und man nie genau sagen kann, ob er es nun ernst meinte oder dann doch wieder nicht. Aber wie Magnus wirklich ist, erfahren nur die wenigsten und die die er eben am meisten vertraut. Auf andere wirkt er wie ein kleiner schriller Vogel, der gerne seinen Spaß am eben hat. Vor allem an seiner Magie. Die Magie gibt ihm einfach das Gefühl, das er alles machen könnte, was auch immer er möchte. Trotz den Vorurteilen der meisten Schattenjäger gegenüber Hexenmeistern, kann Magnus ein sehr mitfühlender Zuhörer sein. Er hat oft ein offenes Ohr für andere und versucht trotz allen den meisten zu helfen. Vor allem wenn es Unterweltlern sind, neue Vampire, Werwölfe oder Hexenkinder. Man könnte meinen das er sich fast schon dazu berufen fühlt ihnen zu helfen, doch er tut es eher, da er möchte das sie es besser haben als er es einst gehabt hatte. So fürsorglich er auch sein mag, doch bei den meisten Sachen zieht er sich, wenn eher einen Eigennutz heraus. Immerhin gibt es nicht alles umsonst und schon gar nicht bei einem Magnus Bane, der es um einiges Lieber hat vorher bezahlt zu werden. Wobei es doch eher bei allen Rassen gilt. Selbst bei einem Schattenjäger. Auch wenn er früher recht ungern mit ihnen arbeitete. Ein Grund, weswegen er dann doch eher unter seines Gleichen bleibt. Dennoch wünscht er sich innerlich das sich das Verhältnis zwischen ihnen etwas lockert und die Schattenjäger einsehen das nicht alle Unterweltler schlecht sind, nur weil sie keine Mundies oder eben Nephilim sind.