Werwolfes | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Werwolfes
Zusammen sind wir stärker
Geschichte:
Werwölfe existieren seit dem frühen 13. Jahrhundert. Sie sind von einer Dämonenkrankheit befallene Menschen. Es gibt zwei verschiedene Arten von Lykanthropen, die einen haben Werwolfeltern und werden somit als Wölfe geboren, die anderen werden durch einen Biss mit der Krankheit infiziert. Im Grunde gibt es jedoch keinen Unterschied zwischen den Arten. Werwölfe, auch Kinder des Mondes genannt, gehören für gewöhnlich einem Rudel an, was auf den Instinkt des Wolfes zurückzuführen ist. Einzelgänger überleben selten lange und gelten als gesetzlos. Jedes Rudel wird von einem Leitwolf/in angeführt. Tötet ein anderer Werwolf das Leittier, so wird derjenige sein Nachfolger. Momentane Situation:Auch Werwölfe sind im Krieg nicht mehr weg zu denken, sie helfen wo sie können. Als Wolf auf den Schlachfeldern oder als Ausbilder im Kampf, sie sind vielseitig einsetzbar und es gibt verschiedene Rudel, die sich auf bestimmte Einsatzgebiete spezialisiert haben. Mit Vampiren sind sie sich noch immer nicht ganz grün, doch auch hier schweißt der Krieg den ein oder anderen Feind doch näher an, als man will. Fähigkeiten:
Werwölfe sind Gestaltwandler, das heißt sie können zwischen ihrer menschlichen und wölfischen Gestalt hin und her wechseln. Es dauert jedoch einige Zeit, bis sie dies jederzeit kontrollieren können und selbst erfahrene Wölfe sind in der Nacht des Vollmondes so leicht reizbar, dass sie sich versehentlich verwandeln können, daher ist das Wegsperren zu dieser Zeit ratsam. Ein positiver Aspekt der Krankheit ist, dass sie stäker und schneller sind als normale Menschen. Zusätzlich sind ihre Sinne geschärft und sie heilen sehr viel schneller. Die Fähigkeiten wachsen nicht mit dem Alter, ein frisch gewandelter Werwolf kann genau so stark sein wie ein Werwolf, der schon Jahre lang damit lebt. Jedoch kann ein erfahrener Werwolf seine Verwandlung besser kontrollieren und einsetzten. Geborene Werwölfe sind meist ein wenig stärker, sind jedoch auch seltener als gebissene Werwölfe. Telepathische Kommunikation und lesen feinster Körpersprache. Was für einen frisch gebissenen Werwolf durchaus überfordernd sein kann, ist für einen Geborenen das normalste der Welt. Es braucht Übung nach dem Biss die Stimmen der anderen aus seinem Kopf zu verbannen, weswegen neue Werwölfe oft abgeschottet werden. Es braucht Übung die Antennen so fein anzustellen, dass man hört was wichtig ist jedoch ausblendet was man nicht braucht. Innerhalb des Rudels hat diese Fähigkeit eigentlich keine Begrenzung der Reichweite, was auch erklären würde, wieso so schnell Verstärkung antrifft, wenn ein Werwolf in Not ist. Dazu kommt noch hinzu, dass Werwölfe sehr auf Körpersprache achten, die manchmal ziemlich brutal erscheinen mag. Die weiteren Fähigkeiten richten sich nach der Mondphase in der der Werwolf geboren oder gebissen wurde. Neumond: Der Fuchs unter den Wölfen. Er trickst gerne und hat meistens den Schalk im Nacken, was durchaus sehr nervig sein kann. Dafür ist er jedoch sehr schlau, aber auch hinterlistig. Er ist oft bei Verhandlungen dabei, da er andere schneller durchschauen kann. Er riecht förmlich wenn etwas im Busch ist. Viertelmond: Die Schamanen unter den Wölfen. Stammen von Indianern ab. Sie können schwere Verletzungen heilen und sind der Geisterwelt sehr nahe verbunden, aus der sie Kraft beziehen. In Astralreisen kann ihr Geist den Körper verlassen und verschwundene Personen finden. Ausserdem unterstützen sie das Rudel durch Räucherungen, sodass Körper und Geist gereinigt wird. Ein guter Schamane kann auch seelische Traumata lösen oder helfen wieder zu sich selbst zu finden. Halbmond: Der Vermittler unter den Wölfen. Er hat ein sehr ruhiges Gemüt und lässt sich kaum aus der Fassung bringen, seine Geduld und Weisheit macht ihn meist zum Berater des Alphas. Er hat einen guten Instinkt und spürt wenn jemand nicht die Wahrheit sagt. Streitigkeiten vermag er zu schlichten, da seine beruhigende Art abfärbt und er hat immer ein offenes Ohr für die Probleme seines Rudels. Dreiviertelmond: Die Rebellen der Wölfe. Sie sind wahre Freigeister, wäre nicht der Drang einem Rudel angehören zu müssen, würden sie sich wohl gegen die Hirarchie wehren. Sie ecken oft mit den Regeln an, da sie am liebsten machen was sie wollen. Feiern, Spaß haben, das Leben nicht so wirklich ernst nehmen. Wären da nicht seine Visionen, die an Dejavus erinnern und durchaus brauchbar sind, wären sie wohl ziemlich nutzlos. Vollmond: Der Krieger der Wölfe. Wenn man ihn braucht lässt er alles stehen und liegen. Drauf hauen ist sein liebstes Hobby und somit kämpfen sie meist an forderster Front mit. Sie sind noch einen ticken stärker, schneller und wendiger als alle anderen Werwölfe, dabei sind sie in menschlicher Gestalt meist groß und muskulös. Mit diesen Wölfen ist nicht zu spaßen, denn sie sind schon von natur aus gereizter und neigen zur Gewalt. Besonderes:
Viele Werwölfe sind leicht reizbar und neigen zu Gewalt. Grade in der Zeit kurz vor dem Vollmond oder vor ihrer ersten Verwandlung. Die erste Verwandlung findet beim ersten Vollmond nach dem Biss statt. Sie gründeten die Praetor Lupus um neuen Vampiren und Werwölfen zu helfen und in ihr neues Leben einzuführen. Ihre größte Schwäche ist Silber. Es verätzt sie und kann, wenn sie ihm zu lange ausgesetzt sind zum Tod führen. Außerdem dauert die Heilung einer Silberverletzung wesentlich länger. Als Menschen sehen sie normal aus, wenn auch viele nicht besonders großen Wert auf Körperhygiene legen. In ihrer Wolfsgestalt sehen sie aus wie große Wölfe (3/4 menschliche Körpergröße = Stockmaß Widerrist höhe des Wolfes), wobei Dinge wie Haarfarbe und Narben des Menschen gleich denen des Wolfs sind. Die Kleidung zerreißt beim Verwandeln, sodass man nach dem man wieder in die menschliche Form gewechselt ist, nackt ist. Dazu besitzen sie noch eine Kriegerform, dieser kann auf zwei Beinen laufen und ist meist gute 2 Meter hoch. Seine Zähne werden noch länger udn im ganzen erinnert die gestalt nicht mehr an den hübschen Wolf der auf vier Beinen läuft. Er ist im großen und ganzen angsteinflösender und sogar noch ein wenig stärker. Diese Form braucht seine Zeit bis man sie erlernt, dabei lernen geborene Werwölfe es schneller, da es ihnen einfach in den Genen liegt. The Praetor Lupus
Geschichte:
Gegründet wurde die Praetor Lupus rund um das Jahr 1800 vom damaligen Rudelführer der Londoner Werwölfe Woolsey Scott. Ziel der Praetor ist es seit jeher, alleinstehenden Schattenwesen zu helfen, sich in ihr Leben einzufinden, damit sie in der Welt zurechtkommen.Schattenwesen wie Vampire und Werwölfe, die gerade erst verwandelt wurden und sich weder einem bestehenden Clan noch einem Rudel anschließen gelten als verwaist. Früher nahmen sich die Praetor Lupus ihrer an und versucht zu verhindern, dass diese neuen Schattenwesen gewalttätig und damit ausgestoßen werden. Sie halfen den Neuen, mit ihren Kräften umzugehen. Einige, denen so geholfen wurde, entscheiden sich gegen ein Rudel und schließen sich eher der Praetor an. Sie wurden im Praetor House ausgebildet und bekamen ein Medaillon mit der Aufschrift „beati bellicosi“ (z. Dt. Gesegnet sind die Kämpfer) um den Hals. Heute sind die Preator Lupus Ausbilder der Schattenwesen, die sich dem Krieg verschreiben wollen. Ausbildung
Die Ausbildung zum Mentor, findet gegenwärtig in Idris statt. Hier leben die Anwärter, je nach Ausbildungsstand zwei bis drei Jahre, um alle Fertigkeiten, die von Nöten sind, zu erlernen oder zu perfektionieren.Ihnen wird Unterricht in den grundlegenden Dingen erteilt, wie zum Beispiel das Beherrschen ihrer Verwandlung oder die einfachsten und dennoch effektivsten Kampfmethoden. Ebenso gehören zu den Unterrichtseinheiten Stunden in Psychologie, Geschichte der Schattenweltler sowie diplomatisches Denken und Verhandeln. Momentane SituationDas Praetor House in North Fork, Long Island, New York existiert nicht mehr. Dafür haben sie ein Anwesen in Idris. Die Preator Lupus unterrichten in der Academy und versuchen alle Schattenwesen, die noch nicht überzeugt wurden, dazu zu bewegen im Krieg zu helfen. |