Willkommen im Shadow World, schön, dass du zu uns gefunden hast! Du hast somit die Grenze der Schattenwelt überquert. Wir sind ein Mortal Instruments basierendes Forum, welches seit dem Jahr 2013 besteht und Inplay im Jahr 2017 und 10 Jahre nach einem Krieg mit Dämonen spielt. Die Welt ist nahezu zerstört, somit bist du ein wichtiger Teil, um diese Welt wieder aufzubauen. Unser RPG ist ab 18 Jahren und hat eine MPL von 1500 Zeichen.
Wir spielen hier nach einem etwas anderem System. Dieses Forum ist ein Gemeinschaftsprojekt, somit entscheidet die ganze Userschaft mit dem Team wie die Geschichte sich verändert. Ein Team gibt es also in dem Sinne wie ihr es kennt nicht, denn wir sind alle ein Team. Wir planen gemeinsam die Plots und die Veränderungen, also trete herein und lass deiner Fantasie freien lauf. Ideen werden abgestimmt, wo jede Stimme gleich zählt, denn wir schreiben die Geschichte gemeinsam!
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Spieljahr 2017 Wir beginnen Anfang 2017. Es ist noch nicht lange her, dass Lilith besiegt wurde und somit die Dämonen geschwächt wurden. Denn wer getötet wird, bleibt tot und es gibt keine Mutter der Dämonen die neue erschaffen kann. Dennoch sind in den Sperrgebieten Tore zu Edom offen, wo unendlich viele Dämonen ihren Weg in unsere Welt finden. Dies gilt es momentan mit vereinten Kräften zu schließen und die Dämonen zurück zu befördern. Dies ist kein leichtes und sehr gefährliches Unterfangen. Während ein Teil von Europa nahezu unversehrt geblieben ist, liegt der Rest in Schutt und Asche. Jeder hat seine Aufgabe, welche hast du?
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Musterpost: Magnus Bane - Insufferable Friendship
#1
Freunde dich niemals mit einem Vampir an.
Diese Weisheit hätte man Magnus Bane vermutlich vor etlichen Jahren einmal wirklich eintrichtern sollen - nicht, dass er Raphael Santiago wirklich als seinen Freund bezeichnen würde, doch war es nicht zu leugnen, dass die beiden sich bereits seit Kindestagen kannten. Raphaels Kindestagen, natürlich; Magnus selbst war viel zu alt um noch viele Bekannte aus seinen jüngeren Tagen zu haben. Außer man zählte Ragnor Fell und der Warlock tat sein Bestes, nicht all zu oft an seinen alten Freund zu denken. Zu schmerzhaft wurden manche Erinnerungen, sobald man ein gewisses Alter erreichte.

Stattdessen war er nun auf dem Weg zum alten Hotel DuMort, auf Bitten Raphaels und vermutlich gegen sein eigenes besseres Wissen. Es war nicht so, als würde er sich Sorgen machen, das Hotel zu betreten - nein, die Kinder der Nacht konnten ihm nichts anhaben und erst Recht nicht, wenn er auf Bitten des Interim Clan-Chefs dort auftauchte. Und dennoch… Raphael bat selten um Hilfe, was seine Nachricht nur umso bedeutsamer machte. Und umso beunruhigender. Ein wenig Frieden wäre Magnus sehr lieb gewesen, doch erlebte man als Warlock nur selten wirklich friedvolle Zeiten. Besonders wenn man wie er das unbestrittene Talent hatte, sich in Dinge zu stürzen, die einen selbst eigentlich überhaupt nichts angingen.

Magnus’ Gedanken schweiften kurz zu Alec ab, seinem anderen ‘Freund’, den er vermutlich nicht haben sollte. Catarina hatte ihn nur allzu eindeutig davor gewarnt, zu freundlich mit den Shadowhuntern des New Yorker Instituts zu werden und er konnte nicht leugnen, dass ihr Rat einen Funken Wahrheit beinhaltet hatte, hatte es Magnus doch die Verstrickung in einen regelrechten Krieg mit Valentin Morgenstern verstrickt. Und doch… und doch konnte er nicht die Finger lassen von diesem einen, ganz bestimmten Shadowhunter mit den so undurchdringlich blauen Augen.

“Raphael,” ertönte Magnus Stimme nur eine kurze Weile später im Eingang des heruntergekommenen Hotels. “Wage es nicht, mich warten zu lassen. Meine Zeit ist zu kostbar, als dass du es dir leisten könntest.”
“Schnippisch wie immer, Warlock.” Raphael’s Stimme war leise und kam aus der linken hinteren Ecke des Zimmers, nur knapp hinter Magnus selbst. Er war zu stolz, um sich zu seinem Gegenüber umzudrehen und ließ stattdessen ein leichtes Seufzen verlauten.
“Wie kann ich dir helfen, Raphael? Deine Nachricht klang dringend, sonst wäre ich nicht hier. Ich musste auf ganze zwei Stunden meines regelmäßigen Schönheitsschlafes verzichten. All das,” gestikulierte Magnus zu sich selbst, “kommt nicht von ungefähr. Es steckt viel Arbeit dahinter.”
Raphael trat langsam aus den Schatten hervor und umrundete Magnus, bis er direkt vor ihm zum Stehen kam. “Verschone mich, Bane. Ich habe dich tatsächlich aus einem bestimmten Grund hergerufen. Ich dachte du solltest es von mir erfahren.” Der Vampir legte eine kunstvolle Pause ein, seine dunklen Augen schweiften Magnus’s Blick. “Es geht um Camille.”
Magnus verspürte einen unangenehmen Knoten im Magen. Camille. Dies konnte wahrhaftig nichts Gutes bedeuten, fiel Camilles Name doch nur selten im Zusammenhang mit freudigen Nachrichten.
Der Warlock ließ einen erneuten Seufzer hören und bedeutete Raphael fortzufahren. “Erzähl mir alles.”
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#2
Wunderbar, danke für den Musterpost, dann ab mit dir in die Probezeit Als Gast kannst du keine Bilder sehen.
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Viel Spaß und schön dass du da bist Als Gast kannst du keine Bilder sehen.
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#3
Dankeschön Als Gast kannst du keine Bilder sehen.
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#4
Ein Post aus einem RPG von einer Playpartnerin und mir. Es spielt zwischen Buch 5 & 6 ~ Alec und Magnus sind getrennt, treffen sich mit Tessa an einen Steinkreis, da sie die Hoffnung haben, dass sie dort an ein Heilmittel für Erdunkelten kommen. Allerdings geht etwas schief und Alec wird in die Vergangenheit geschickt Als Gast kannst du keine Bilder sehen.
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Während Magnus den Zauberspruch gemeinsam mit Tessa aufsagte, konnte er sich nicht völlig darauf konzentrieren. Ständig ging ihn das Bild von eben durch den Kopf. Es war ein Fehler gewesen, Schwäche gezeigt zu haben, ebenso offen zu zeigen, was der Hexenmeister noch immer empfand. Dieser Fehler würde ihn definitiv nicht mehr passieren. Nur wenn er in seinen eigenen vier Wänden war - dort würde er die kalte Fassade fallen lassen. Dennoch spürte er Alecs Blick plötzlich auf sich ruhen oder er beobachtete einfach beide Hexenwesen. Allerdings bezweifelte der Schattenweltler dies, denn es fühlte sich so wahnsinnig intensiv an. Magnus wusste, dass es ein Fehler sein würde - doch er konnte einfach nicht anders. Er öffnete seine Augen und blickte den Schattenjäger direkt an, während er weiter den Spruch aufsagte. Es war als hätte man den Alec, der vor Minuten noch am Steinkreis gestanden hätte, wie ausgetauscht war. Ein Lächeln legte sich auf die Lippen des anderen, welches Magnus immer geliebt hatte. Während der Schwarzhaarige immer so ernst wirkte, so war dieses Lächeln etwas, was der Hexenmeister immer bezaubernd fand und es ihm stand. Allerdings verwirrte ihn das Ganze. Wieso tat er das gerade jetzt? Wieso hatte er es nicht eben getan? In der nächsten Sekunde formte Alec seinen Namen mit den Lippen, als würde er nach ihm rufen, als würde er ihn zurück haben wollen. Erneut versetzte ihn dies einen Hieb in den Magen, gemischt mit Schmetterlinge im Bauch. Hatten sie doch noch eine Chance? Sollten sie vielleicht doch über alles reden? Hoffnung machte sich in den Hexenmeister auf. Doch dann passierte etwas seltsames. Es war als würde sich um Alec ein unsichtbarer Kokon bilden, eine Art Schleier. Erneut schien Alec seinen Namen wie auch das von Tessa zu erwähnen. Der Hexenmeister wusste, dass etwas nicht stimmte und dann passierten mehrere Dinge gleichzeitig: Magnus brach den Zauber ab, sah wie Alec einen Schritt nach vorne machte und dann...verschwunden war. Der Hexenmeister bekam plötzlich Kopfschmerzen, ignorierte diese aber, sondern ging zu der Stelle hin, wo Alec gerade noch gestanden hatte. Wo war er hin? Er konnte doch nicht so einfach weg sein? "Alexander", kam es von seinen Lippen.
Im nächsten Moment wurden seine Kopfschmerzen schlimmer und Bilder schossen durch seinen Kopf, die er gar nicht haben durfte. Es waren keine Bilder. Es waren Erinnerungen, die er sich einst genommen haben musste. Plötzlich machte auch alles einen Sinn. Tessa, die die Magie ebenfalls hier spürte und sich an die Vergangenheit erinnerte, Sehnsüchte, die hier zurück kamen. Definitiv war dies ein Steinkreis, der nicht zur Heilung diente, sondern sich von den Sehnsüchten ernährte wie auch das Zeit keine Bedeutung für sie hatte. Alec hatte stets immer etwas von seiner Vergangenheit erfahren wollen, deshalb war er derjenige, der die Steine genährt hatte und jetzt saß er eindeutig im Jahre 1878 fest. Im nächsten Moment ging sein Handy und Magnus musste sich mit Alecs Parabatai auseinander setzten, der natürlich gespürt hatte, dass irgendetwas nicht stimmte. Das hatte den Hexenmeister gerade noch gefehlt. "Alec sitzt in der Vergangenheit fest!" - "Wie in der Vergangenheit? Sind wir etwa bei Zurück in die Zukunft?" Völlig irritiert war Magnus, dass Jace den Film überhaupt kannte. "Woher kennst du..." - "Hab ihn nie gesehen. Clary hat mal über diesen Film geredet", brummte der Blonde. "Alec sitzt 1878 fest. Er ist...bei meinen jüngeren Ich", versuchte er den anderen nun zu beruhigen, doch es schien nur ein wenig zu helfen. Ohne Vorwarnung legte der Hexenmeister auf, denn auch er bekam es mit der Angst zu tun.
Tessa kam zu ihm rüber und setzte sich zu ihm. "Diese Steine ernähren sich von Sehnsüchten, die in uns sind...außerdem scheint Zeit keine Bedeutung für sie zu haben." Er sah nun zu der anderen. "Konntest du dich an Alec erinnern? Oder kamen die Erinnerungen gerade wieder?" Er wollte wissen, ob er ihnen allen die Erinnerungen genommen hatte. Möglich war es immerhin. Denn Magnus konnte sich momentan nur an kleine Fetzen erinnern - nicht an alles. Vermutlich würde dies so nach und nach kommen.

1878 ; London
"Hast du mich gerade geküsst?" Im Bruchteil einer Sekunde traf der Hexenmeister eine Entscheidung. "Nein!" - "Aber ich dachte..." - "Gelegentlich können die Nachwirkungen von Linderungszaubern zu den bizarresten Halluzination führen", erwiderte Magnus trocken. Definitiv wollte er Will Herondale nicht die Wahrheit sagen. Er hatte rein impulsiv gehandelt, da ihm gerade das Herz gebrochen worden war und er hatte nur so reagiert, um Camille ebenso zu verletzten wie sie ihn. Obwohl er sich im Nachhinein nicht mal sicher war, ob es die gleiche Wirkung wie bei ihm erzielt hatte. War Camille überhaupt im Stande so etwas wie Liebe zu empfinden? Zumindest annähernd? Er wusste es nicht und eigentlich sollte es ihn nicht mehr interessieren.
Wenigstens beharrte der Schattenjäger nicht weiter darauf, sondern schien in seinen Zustand nur über den Dämonenzahn nach zu denken, den Magnus in seiner Manteltasche hat noch rechtzeitig einstecken können. Magnus schulterte Wills unverletzten Arm. "Ich bringe dich erstmal zum Institut zurück", kam es von seinen Lippen. "Dann suche ich mir eine neue Unterkunft und untersuche diesen Dämonenzahn. Wenn ich was Neues weiß, werde ich dir eine Nachricht zu kommen lassen!" Dies stellte den Schattenjäger wohl zu Frieden, so dass er zum einen gegen die Erschöpfung ankämpfte und immer wieder kurz davor stand in einen Schlaf ein zu tauchen. "Die Sterne...ich habe sie noch nie so funkeln sehen. Der Wind hat den Nebel vollkommen vertrieben!" Magnus glaubte weniger, dass die Sterne sich so verändert hatten. Er dachte eher daran mit welcher Freude der Schattenjäger blutend in Camilles Salon gestanden hatte. Hoffnung konnte vieles aus den Menschen machen und dies hatte der Schattenjäger jetzt.
Beide gingen schon 10 Minuten - es würde sich nur noch um ein paar Minuten handeln, bis sie das Institut erreicht hatten. Doch in der Ferne erkannte der Hexenmeister jemand anderes, der genau auf sie zueilte. Irgendwie passte er nicht hier rein, ging es durch den Kopf des Hexenmeisters. Es schien beinahe so, als käme er von einer anderen Welt. Anders wusste Magnus es nicht zu beschreiben. Umso näher er zu ihnen gelang, umso mehr wurde dem Hexenmeister bewusst, wie hübsch der andere war. Schwarze Haare, blaue Augen, athletisch und muskulös. Und ein Schattenjäger. Irgendetwas erinnerte ihn dieser Schattenjäger an Will. "Ich wusste gar nicht, dass du einen Bruder hast", sagte er zu den anderen, als der Fremde 2 Meter vor ihnen war. "Hab ich auch nicht", brummte der Andere. Fragend hob Magnus eine Braue und musterte den Fremden nun...
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